Iiiixcellent!

Das Erste, was einem an Neuseeland auffällt, ist der fiese Dialekt. Hier wird das ‚e‘ gerne mal wie ein lang gezogenes ‚i‘ ausgesprochen, so wie man es im Deutschen als ‚ie‘ schreiben würde. Also aus ’seven‘ wird ’sieven‘, aus ‚bed‘ wird ‚bied‘ etc. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, was ein paar Tage dauern kann. Unsere Gastgeber im Motel in Christchurch habe ich jedenfalls kaum verstanden. Weiterlesen

Ein Jahr Theodor – Happy Birthday

Als wir vergangenes Jahr unseren Eltern beichteten, dass wir mit Theo auf eine lange, sehr weit entfernte Reise gehen werden, brachen keine Begeisterungsstürme los. Der Schrecken potenzierte sich dann noch durch den Fakt, dass der erste Geburtstag ihres Lieblings fast 19.000 Kilometer entfernt von Deutschland stattfinden würde.  Weiterlesen

Christchurch – die gebrochene Stadt

Nachdem wir die zweite Flugetappe gut überstanden hatten (Theo war total lieb und hat fast den gesamten Flug verpennt), warteten zwei Übernachtungen in einem Motel in Christchurch auf uns. Ich hatte ein Zimmer in Laufreichweite des Zentrums gebucht, in der Hoffnung dort ein wenig durch die Stadt bummeln und schon ein paar Besorgungen für unsere Camper-Tour machen zu können. Weiterlesen

Reisefieber

In den letzten Tagen lief wohl alles zu glatt, daher hat es Theo noch etwas spannend gemacht und 6 Tage vor dem planmäßigen Abflug noch hohes Fieber bekommen. Tagsüber war eigentlich alles in Ordnung, aber abends ging die Temperatur drei Tag lang über 39°C. Dazu kam ein Husten der sich nicht gut anhört und unruhige Nächte. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie das die Eltern so kurz vor Abflug unter Druck setzt. Weiterlesen