Volle Fahrt, Kurs Süd-Südwest!

Unser letzter Bericht endete in der Pinguinstadt Oamaru, die wir verließen ohne einen einzigen Pinguin gesehen zu haben. Wir folgten der Ostküste in südlicher Richtung, verzichteten dabei auf den schnellen Highway zugunsten von Küstenstraßen, die uns immer wieder tolle Blicke auf einsame Strände gewährten. An einem ebensolchen schönen – wenn auch nicht ganz so einsamen – Strand wartete schon die nächste Touristenattraktion auf uns: die Moeraki Boulders. Weiterlesen

Iiiixcellent!

Das Erste, was einem an Neuseeland auffällt, ist der fiese Dialekt. Hier wird das ‚e‘ gerne mal wie ein lang gezogenes ‚i‘ ausgesprochen, so wie man es im Deutschen als ‚ie‘ schreiben würde. Also aus ’seven‘ wird ’sieven‘, aus ‚bed‘ wird ‚bied‘ etc. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, was ein paar Tage dauern kann. Unsere Gastgeber im Motel in Christchurch habe ich jedenfalls kaum verstanden. Weiterlesen

Christchurch – die gebrochene Stadt

Nachdem wir die zweite Flugetappe gut überstanden hatten (Theo war total lieb und hat fast den gesamten Flug verpennt), warteten zwei Übernachtungen in einem Motel in Christchurch auf uns. Ich hatte ein Zimmer in Laufreichweite des Zentrums gebucht, in der Hoffnung dort ein wenig durch die Stadt bummeln und schon ein paar Besorgungen für unsere Camper-Tour machen zu können. Weiterlesen

Reisefieber

In den letzten Tagen lief wohl alles zu glatt, daher hat es Theo noch etwas spannend gemacht und 6 Tage vor dem planmäßigen Abflug noch hohes Fieber bekommen. Tagsüber war eigentlich alles in Ordnung, aber abends ging die Temperatur drei Tag lang über 39°C. Dazu kam ein Husten der sich nicht gut anhört und unruhige Nächte. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie das die Eltern so kurz vor Abflug unter Druck setzt. Weiterlesen

Vor der Abreise

Nach monatelanger Vorbereitung rückt der Termin immer näher: in weniger als 3 Wochen beginnt unsere kleine Weltreise. Wie so viele junge Eltern nutzen wir die einmalige Chance, die uns Frau von der Leyen durch das  Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz gegeben hat, für eine Fernreise. Wann sonst hat man schon mal genug freie Zeit, um ans andere Ende der Welt zu gelangen?

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