Von Greymouth aus war es nur noch ein Katzensprung zu den Pancake Rocks, einer Felsformation, die an gestapelte Pfannkuchen (aka Eierkuchen) erinnert. Der Spaziergang am Rande der Pfannkuchen dauerte etwa 10min, danach genehmigten wir uns einen frischen Pfannkuchenstapel im gegenüber liegenden Café. Weiterlesen
Tief im Westen
Auf dem Weg zu den Gletschern der Westküste mussten wir die Südalpen überqueren. Es gibt überhaupt nur drei Verbindungen zwischen Osten und Westen, für uns kam nur der Haast-Pass in Frage.
Dit is ja hier fast wie in Berlin…
… aber eben nur fast, denn außerhalb unseres Nabels der Welt, gibt’s doch sowieso nur Kaffs. Aber ich muß zugeben, Queenstown ist ein sehr schönes. Laut unseres Reiseführers liebt man oder hasst man das idyllisch am Lake Wakatipu gelegene Städtchen. Grob zusammengefasst treffen sich hier die Adrenalinjunkies dieser Welt.
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Am Anfang der Nahrungskette
… steht an der Westküste der Südinsel der ahnungslose Tourist, der sich mit Trilliarden blutrünstiger Kreaturen konfrontiert sieht, die nach seinem Lebenssaft lechzen. Ich hatte vor der Reise immer wieder versichert, dass es in Neuseeland keine gefährlichen Landtiere gibt. Weit gefehlt! Weiterlesen
Volle Fahrt, Kurs Süd-Südwest!
Unser letzter Bericht endete in der Pinguinstadt Oamaru, die wir verließen ohne einen einzigen Pinguin gesehen zu haben. Wir folgten der Ostküste in südlicher Richtung, verzichteten dabei auf den schnellen Highway zugunsten von Küstenstraßen, die uns immer wieder tolle Blicke auf einsame Strände gewährten. An einem ebensolchen schönen – wenn auch nicht ganz so einsamen – Strand wartete schon die nächste Touristenattraktion auf uns: die Moeraki Boulders. Weiterlesen
Vom Aoraki nach Oamaru
Die vielgepriesene und abwechslungsreiche neuseeländische Landschaft ist kein Mythos. Auf dem Weg vom Lake Tekapo zum Mount Cook (Maori: Aoraki), dem höchsten Berg Neuseelands (3.754m), wurde uns das beindruckend vor Augen geführt. Weiterlesen
Von Schottland nach Alaska an einem Tag
… mit einem Schuss Toskana. So vielfältig präsentierte sich uns die Landschaft, nachdem wir die Segel in Richtung Neuseeländische Alpen (aka Südalpen) gesetzt hatten. Weiterlesen
Iiiixcellent!
Das Erste, was einem an Neuseeland auffällt, ist der fiese Dialekt. Hier wird das ‚e‘ gerne mal wie ein lang gezogenes ‚i‘ ausgesprochen, so wie man es im Deutschen als ‚ie‘ schreiben würde. Also aus ’seven‘ wird ’sieven‘, aus ‚bed‘ wird ‚bied‘ etc. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen, was ein paar Tage dauern kann. Unsere Gastgeber im Motel in Christchurch habe ich jedenfalls kaum verstanden. Weiterlesen
Ein Jahr Theodor – Happy Birthday
Als wir vergangenes Jahr unseren Eltern beichteten, dass wir mit Theo auf eine lange, sehr weit entfernte Reise gehen werden, brachen keine Begeisterungsstürme los. Der Schrecken potenzierte sich dann noch durch den Fakt, dass der erste Geburtstag ihres Lieblings fast 19.000 Kilometer entfernt von Deutschland stattfinden würde. Weiterlesen
Christchurch – die gebrochene Stadt
Nachdem wir die zweite Flugetappe gut überstanden hatten (Theo war total lieb und hat fast den gesamten Flug verpennt), warteten zwei Übernachtungen in einem Motel in Christchurch auf uns. Ich hatte ein Zimmer in Laufreichweite des Zentrums gebucht, in der Hoffnung dort ein wenig durch die Stadt bummeln und schon ein paar Besorgungen für unsere Camper-Tour machen zu können. Weiterlesen